Jedes Abbremsen Ihres Fahrzeuges führt dazu, dass sich die
Bremsbeläge abnutzen. Diese Abnutzung nennt man Verschleiß. Dieser wird beim
Abbremsen durch die Reibung der Beläge an der Bremsscheibe hervorgerufen und
zeigt sich in Form von unansehnlichem schwarzem Bremsstaub, der sich auf der Autofelge
absetzt. Für Autofahrer, die Wert auf Optik und Sauberkeit ihres Fahrzeugs legen,
ist dieser Anblick ein Graus.
Mit dem „ATE Ceramic“ Produkt ist es der Firma Continental
gelungen Bremsbeläge zu produzieren, die beim Bremsen unter Alltagsbedingungen nachweislich
weniger Bremsstaub entstehen lassen als die regulären Bremsbeläge. Mit der
Produktion von ATE Ceramic Bremsbelägen richtet sich die Firma Continental vor
allem an Halter von Fahrzeugen der Mittelklasse, die im normalen Straßenverkehr
neben hoher Bremsqualität auch Wert auf die Fahrzeugoptik legen.
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geringere
Geräuschentwicklung
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geringerer
Verschleiß.
nutzen sich durch die Ceramic Anteile in den Bremsbelägen weniger ab. Diese bilden nach dem Einfahren einen sehr harten Film auf den Bremsscheiben, der aus Karbiden besteht. Beim Bremsen drückt der Belag deshalb nicht mehr direkt auf die Bremsscheibe selbst, sondern auf den Film, den die Ceramic Anteile beim Bremsen auf den Scheiben hinterlassen.
Prinzipiell müssen Sie nicht auf beiden Achsen ATE Ceramic Bremsbeläge verbauen. Es ist deshalb möglich, auch ohne großen Kostenaufwand achsweise auf ATE Ceramic umzusatteln ohne dabei Einbuße an Sicherheit zu verzeichnen. Das beste Ergebnis hinsichtlich einer geringeren Bremsstaub Entwicklung erhalten Sie jedoch beim Einsatz von ATE Ceramic Bremsbelägen auf beiden Achsen.
ATE Ceramic Bremsbeläge sind nach der ECE R90 geprüft.
Eintragen lassen müssen Sie diese daher nicht.
Wie bei hochwertigen Markenprodukten generell, finden sich
im Internet auch zahlreiche Anbieter von ATE Ceramic Plagiaten. Ob man Opfer
eines ATE Plagiats geworden ist, lässt sich leider erst sagen, wenn man die
Ware in den Händen hält. Dann hat man die Möglichkeit den MAPP-Code auf der
Artikelverpackung zu prüfen. Wie Sie sich mit dem MAPP-Code vor solchen
Plagiaten schützen können, haben wir für Sie in einem ausführlichen Bericht in
unserem Autoteile Katalog erläutert.
Bildquelle: ATE Pressebilder